Warum sollte man online anonym bleiben?
Du glaubst, du hast nichts im Internet zu verbergen? Falsch gedacht. Von der Tatsache abgesehen, dass große Firmen mit deinen Informationen und deinem Online-Verhalten Geld machen, bist du auch nicht vor Hackern gefeit, die deine sensiblen Daten stehlen wollen. Es kann vieles schieflaufen, wenn du das Internet ungeschützt betrittst. Es ist also an der Zeit, etwas über Online-Datenschutz zu lernen!
Im Internet zu surfen, lässt viele glauben, dass sie dort völlig anonym sind. Tatsächlich ist dieser Gedanke fern jeglicher Realität. Selbst wenn du keine persönlichen Informationen mit anderen teilst, ist deine Online-Datenschutz nicht selbstverständlich. Warum nicht? Weil alles, was du im Internet tust, mit deinem Gerät und deiner IP-Adresse verbunden werden kann.
Du kannst deine IP-Adresse mit deiner Wohnanschrift vergleichen. Sie ist eine einzigartige Nummer, die mit deiner Internetverbindung zusammenhängt. Alles, was du online tust, zeigt immer auch deine IP-Adresse. Und das ist etwas, das du nicht zwingend willst.
Virtueller Goldesel
Manche denken vielleicht, nichts zu verbergen zu haben, wenn sie online sind. Immerhin tut man nichts Verwerfliches, oder? Wie die meisten Menschen haben sie aber keine Ahnung davon, wie wichtig es ist, online keine Spuren zu hinterlassen – und das gilt nicht nur für Kriminelle, sondern auch für jeden unbescholtenen Bürger! Aus diesem Grund denken viele auch nicht über Internetsicherheit nach und dass große Firmen mit ihren persönlichen Daten Millionen scheffeln.
Aber Online-Datenschutz ist nicht nur für Journalisten in Unterdrückungsregimes oder Aktivisten und Whistleblowers von großer Wichtigkeit. Online-Datenschutz ist auch für dich enorm wichtig.
Hast du dich je gefragt, warum die Werbung bei Facebook und Google genau auf deine Vorlieben passt? Weil Internetanbieter und Tech-Giganten wie Google dein Browsingverhalten beobachten und deine Daten an Werbetreibende verkaufen. Sie sammeln deine Online-Daten, verkaufen sie an andere Firmen, welche dich dafür mit nervender Werbung bombardieren.
Du wärst überrascht, wie viel diese Firmen über dich wissen. Für sie bist du eine riesige Datenbank, die mit verkäuflicher Information gefüllt ist. Es handelt sich also um Geld, das von dem stammt, was du online tust und dir ansiehst.
Willst du wirklich ein virtueller Goldesel für Facebook, Google und Co. sein?
Ein Paradies für Hacker
Das war aber noch nicht alles. Heutzutage tendieren wir dazu, zu vergessen, wie viel wir von uns online preisgeben. Wir sollten uns darüber im Klaren sein, dass wir in einer Gesellschaft leben, die ohne das Internet hilflos wäre. Wir sind andauernd online, füttern das Internet mit sensiblen Daten wie Kreditkartennummern, Zugangsdaten zum Online-Banking, Business-E-Mails und Steuerausgleichen.
Dabei gibt es aber ein gewaltiges Problem: Wenn du dich mit dem Internet verbindest, werden deine Daten über ein ungeschütztes Netzwerk verschickt. Dieses kann daraufhin ganz einfach von Hackern angegriffen werden. Wenn diese Hacker deine Daten in die Finger bekommen, können sie deine Passwörter ändern, wichtige Daten löschen und ganz einfach mit deinen Informationen und Fotos gefälschte Accounts erstellen. Aber das war noch nicht alles: Sie können auch dein System infizieren, indem sie Spyware, Ransomware und vieles mehr darauf installieren, womit sie unaufhörlich diene Daten stehlen oder sogar deinen Computer sperren können.
Jetzt stell dir nur vor, du wärst ein hart arbeitender Entrepreneur. Niederländische Forschungen zeigen, dass einer von acht Entrepreneurs früher oder später mit Internetkriminalität zu tun hat; auch jene, die glauben, sie seien auf alles vorbereitet und geschützt. Wie dieser eine Fotograf, der dachte, er nutze Sicherheitssoftware, aber dennoch gehackt wurde. Dadurch verlor er all seine Fotografien und somit alles, womit er Geld verdienen konnte.
Der langen Rede kurzer Sinn: Wenn du nicht ernsthafte Maßnahmen ergreifst, um sicher zu sein, können Hacker ihre schmutzigen Finger um deine Daten legen und sie dir unbemerkt stehlen. Und das werden sie definitiv tun, wenn du ihnen die Chance gibst.
Wie man online anonym bleibt
Es gibt eine Vielzahl an Wegen, wie man online anonym bleiben kann. Erstens kannst du versuchen, online nur Nicknamen zu verwenden, unerkenntliche E-Mail-Adressen zu verwenden, Decknamen oder dich sehr kreativ darin zeigen, welche Usernamen dir nicht alles einfallen. Dann solltest du sie auch noch regelmäßig wechseln.
Aber diese raffinierten Tricks sind nichts im Vergleich mit diesen zwei erstklassigen Lösungen: Nutze einen anonymen Browser und einen VPN (virtuelles privates Netzwerk!
Ein VPN macht deine Internetverbindung sicherer und hilft dir dabei, im Internet unsichtbar zu bleiben. In der Sekunde, in der du einen VPN installierst, wird deine Online-Präsenz geschützt und niemand kann deine Aktivitäten mehr mit deinem Gerät in Verbindung bringen – sei es dein Laptop, Computer oder dein Smartphone. Firmen können deine Daten auch nicht mehr für ihren persönlichen Nutzen verwenden und Hacker sind nicht mehr in der Lage, deine Daten zu stehlen, Files zu löschen, Passwörter zu ändern oder dein Gerät mit schädlicher Software zu infizieren. Klingt großartig, oder?
Wie funktioniert eine VPN?
Ein VPN ist das mächtigste Tool, um dich online zu schützen. Es hält dein Browsingverhalten unsichtbar und sichert dir eine anonyme Erfahrung im Internet. Wenn du einen VPN nutzt, bist du über einen VPN-Server mit dem Internet verbunden. Dieser Server sendet all deine Daten über einen Verschlüsselungstunnel, welcher deine IP-Adresse und deinen Standort für alle unsichtbar werden lässt. Dieser Verschlüsselungstunnel stellt sicher, dass kein Hacker Zugriff auf deine Daten erhält.
Vollständiger Zugriff
Hast du häufig das Problem, dass bestimmte Seiten dir den Zugriff verwehren, weil du entweder deinen Standort nicht teilen möchtest oder den falschen Standort besitzt? Keine Bange, mit einem VPN wird dein Standort gefälscht, was bedeutet, dass Websites keinen Zugriff auf deinen Standort oder deine IP-Adresse erhalten. Dadurch erhältst du vollständigen Zugriff!
Bekannte Risiken blockieren
Manche VPN-Dienste helfen dir auch dabei, Online-Risiken zu minimieren, damit du sicher im Internet surfen kannst. Sie blockieren Websites, die Malware oder Phishing-Betrug enthalten. Außerdem werden alle Werbungen blockiert, wodurch du eine viel schnellere Surf-Erfahrung erlebst.
Zeit für Binge-Watching!
Probleme wie langsame Ladezeiten können auch durch einen guten VPN gelöst werden, was sich als nützlich erweisen kann, wenn du unter langsamen Verbindungsgeschwindigkeiten während des Gamens, YouTube oder Streaming-Seiten leidest.
Außerdem kannst du mittels einem VPN ausländische Internetangebote nutzen, die in deinem Land nicht existieren. Sagen wir mal, du liebst es, Serien auf Netflix zu schauen. Du hast aber leider festgestellt, dass einige deiner Lieblingsserien in deinem Land nicht verfügbar sind. Dann kannst du mit einem VPN deinen Standort fingieren. Dadurch kannst du Serien auf Netflix, die geo-blocked sind, schauen, obwohl du eigentlich auf der Couch in einem ganz anderen Land fernsiehst.
Es funktioniert auch in die entgegengesetzte Richtung: Wenn du beispielsweise gerade im Ausland bist und gewisse Serien nicht schauen kannst, kannst du mit einem VPN deinen Heimatstandort angeben, um Sendungen von zu Hause schauen zu können.
Schutz vor Hackern
Ein VPN bietet den besten Schutz vor Datenlecks, da du der Einzige bist, der den Schlüssel zu den Daten im Verschlüsselungstunnel hat. Wenn ein Hacker auf irgendeine Weise dennoch Zugriff auf deine Daten erhält, kann er nicht viel damit tun. Hacker müssen nämlich verschiedene Datenquellen miteinander verbinden, um sie wirklich für Schandtaten nutzen zu können. Und dies wird für einen Hacker verdammt schwierig, sobald du einen VPN verwendest.
Das bedeutet allerdings nicht, dass du durch das Nutzen eines VPN immer sicher bist und nicht angegriffen werden kannst. Obwohl ein VPN für großen Schutz vor bösartigen Verbindungen und Websites sorgt, kann es dich nicht vor deinen eigenen gedankenlosen Aktionen schützen. Du solltest dennoch immer Vorsicht walten lassen. Schmeiß also nicht mit deinen Passwörtern um dich oder lade unbekannte Daten, in denen sich Malware befinden könnte, herunter. Meist ist man selbst die größte Gefahr für die Sicherheit des eigenen Systems und öffnet unbewusst Hackern Tür und Tor.
Welches VPN soll ich verwenden? NordVPN natürlich!
NordVPN ist eine der beliebtesten VPN-Dienste, die es gibt. Und das aus gutem Grund! Wir haben einige der Gründe hier gesammelt!
- Sicherheit: NordVPN nutzt die AES-256-bit-Verschlüsselung, welche die sicherste Verschlüsselung der Welt ist. Es gibt fast eine unendliche Anzahl an möglichen Codes, die ein Hacker knacken müsste, um an deine Daten zu kommen. Sie sind also genauso sicher wie die Daten von Regierungsbehörden, die ebenfalls NordVPN nutzen, um ihre strenggeheimen Informationen zu schützen. Außerdem verleiht NordVPN dir einen neuen Schlüssel, sobald du dich einloggst, als wärst du jedes Mal ein brandneuer User. All deine Daten und Browsing-Aktivitäten werden komplett gelöscht.
- Keine Protokollierung: Während ein VPN dein Internetverhalten vor der Außenwelt schützt, weiß der VPN-Provider natürlich dennoch von allem, was du tust. Das muss im Prinzip aber gar kein Problem sein. Jedoch gibt es VPN-Provider, die deine Daten weiterverkaufen. Wenn du also tatsächlich unsichtbar im Netz sein möchtest, musst du einen VPN nutzen, der sich an eine strikte no-logs policy hält, also keine Daten speichert und sammelt. Solch ein VPN-Dienst ist NordVPN – hier wird nichts von den Nutzeraktivitäten gespeichert.
- Notausschalter: Ein Notausschalter, oder ein sogenannter Kill Switch, ist eine kugelsichere Sicherheitsmaßnahme. Er ist die letzte Verteidigungslinie, die deine Daten vor unerwünschter Enthüllung schützt. Tatsächlich ist es eine der besten Wege, um online sicher zu bleiben – und weißt du was? NordVPN hat diesen Notausschalter automatisch integriert. Was tut dieser Notausschalter aber? Wenn deine Verbindung von einem Hacker gekapert wird, blockt der Schalter jeglichen Traffic von deinem Computer kommend ab. Auf diese Weise gibt es keine Chance, dass deine IP-Adresse oder DNS-Requests geleakt werden können. Ein Kill Switch beeinträchtigt die Qualität deiner Verbindung auf keine Weise, somit kannst du ihn stets aktiv haben. Und das größte Plus an der Sache? NordVPN erlaubt dir die Kontrolle über die Apps, die während einer gefährdeten Sitzung blockiert werden sollen. Das bedeutet, dass der Kill Switch alle riskanten Softwares während eines VPN-Verbindungsfehlers blockiert, wodurch du weiterhin sicher online bleiben kannst.
- Geschwindigkeit: Mit NordVPN tauscht du Geschwindigkeit nicht mit Sicherheit. Obwohl all deine Daten sicher hinter einer Wand aus innovativer Verschlüsselung sind, bleiben dein Streamen, Browsen, Gamen auf derselben Geschwindigkeit wie zuvor. NordVPN hat ein Quick-Connect-Feature, was das Online-Gehen im Vergleich zu anderen VPN-Diensten beschleunigt. Dieses Feature findet dir automatisch stets die schnellsten Server mit der besten Verbindung.
- Leak-Protection: Leak-Protection bedeutet natürlich eines der wichtigsten Features eines VPNs. Wenn ein VPN Softwarefehler hat, können all deine Daten, deine IP-Adresse, DNS-Requests und vieles mehr nach außen gelangen. Ein gefundenes Fressen für Hacker! NordVPN jedoch hat eine der besten Leak-Protection-Features der Welt, das unerwünschtes Veröffentlichen jeglicher Daten unterbindet.
- Adblocker: Richtig gehört, NordVPN hat auch einen der besten Werbeblocker, welcher nervenzermürbende Werbungen sowie Pop-ups unterbindet und dich somit vor Trackern, Online-Profiling und Phishing-Versuchung schützt. Das ist eine essentielle Sache heutzutage und glücklicherweise hat NordVPN einen der besten direkt in der App eingebaut. Damit ist selbst YouTube kostenlos und frei von Werbung für dich! Das heißt, du musst nicht mehr Stunden deines Lebens mit sinnloser Werbung verschwenden!
Du solltest NordVPN also unbedingt eine Chance geben! NordVPN ist jeden Cent wert und bietet regelmäßig einen Rabatt von bis zu -70 %!
Wie nutzt man NordVPN?
NordVPN zu installieren, ist kinderleicht. Die Mobile- und Desktop-Apps sind schnell heruntergeladen und das Setup ist ziemlich selbsterklärend. Es gibt nur drei Schritte, die du befolgen musst. Das Ganze wird dich keine fünf Minuten kosten.
- Downloade die VPN-App: Wähle dein Abonnement-Modell und lade die bevorzugte App herunter. Wenn du dich für NordVPN für dein Smartphone entschieden hast, musst du nur Google Play bzw. den App Store besuchen und nach NordVPN suchen. Wenn du NordVPN für deinen PC möchtest, gehe auf <a href=« https://go.nordvpn.net/aff_c?offer_id=624&aff_id=38356&url=https://nordvpn.com/de/special/&source=blog_link_stay-anonymous-online« target=«_blank« rel=«noopener nofollow«>die NordVPN-Downloadpage und klicke auf herunterladen.
- Melde dich bei deinem VPN an: Wenn du im Hauptmenü bist, wähle einfach Registrieren, um einen neuen Account anzulegen. Vergiss nicht, ein starkes Passwort zu wählen, um deinen VPN-Account zu schützen.
- Verbinde dich mit einem VPN-Server: Wenn du mit der Registrierung fertig bist, wirst du sofort den Quick Connect-Button sehen. Dieses Feature hilft dir automatisch dabei, den besten verfügbaren Server zu finden. Du kannst dann dir dann ein Land aussuchen oder die Serverliste durchscrollen und selbst auswählen, mit welchem Server du dich verbinden möchtest.
Auf diese Weise kannst du ganz einfach deinen Standort ändern und immer den Server verwenden, der dir gerade am meisten liegt. Vergiss nicht, deine Lieblingsserver als Favoriten zu markieren!
Willst du deine Einstellungen ändern, damit NordVPN genau nach deinen Vorstellungen arbeitet? Dann klicke auf das Zahnradsymbol, wo du dann alle Features ganz einfach an- oder ausschalten kannst.
Kleiner Ratschlag #1: Lass den Kill Switch immer angeschaltet!
Kleiner Ratschlag #2: Mach es dir zur Gewohnheit, dich immer mit deinem VPN zu verbinden, sobald du dein Gerät einschaltest.
Anonymes VPN – eine Zusammenfassung!
Wir hoffen, wir konnten dich von der Wichtigkeit einer sensiblen Onlineeinstellung überzeugen. Man muss kein Whistleblower, politischer Aktivist oder Zivilist eines Unterdrückungsregimes sein, um seine eigene Identität online anonym halten zu wollen. Online-Anonymität ist wichtig für uns alle.
Die reale Welt
Nicht nur, weil ein gutes VPN all diese nervigen Werbungen und Pop-ups blockiert, die deine Internetverbindung verlangsamen. Und auch nicht, weil wir in einer Gesellschaft leben, die ohne das Internet nicht mehr existieren könnte: Wir werden nahezu dazu gezwungen, das Internet mit sensiblen Daten zu füttern, wo sie immer in die falschen Hände gelangen können.
In der echten Welt laufen wir auch nicht herum und teilen unsere Bankinformationen mit anderen. Wir würden es seltsam finden, wenn ein Fremder uns nach Hause folgt. Vor allem dann, wenn dieser Mensch alles über unsere Interessen, unsere Urlaube und unseren Kummer weiß.
Das wäre mehr als nur gruselig, oder? Aber in gewissem Maße passiert genau das online. Durch das Analysieren des Browserverlaufs einer Person lässt sich vieles feststellen. Frag einfach mal die ganzen Techgiganten, denn die tun genau das, wenn du ihnen die Chance dazu gibst. Und ohne VPN gibst du ihnen die Chance.
Du hast nichts zu verbergen? Doch, hast du!
Du magst glauben, nichts zu verbergen zu haben, weil du nichts Falsches getan hast. Dieser Gedankengang ist nachvollziehbar, aber das ist nicht der springende Punkt. Es kann in deinem Leben nämlich immer der Moment kommen, an dem du etwas zu verbergen hast. Etwas, wovon die Öffentlichkeit nicht erfahren sollte. Und es ist dein gutes Recht und sogar deine Verpflichtung, dass neugierige Blicke keinen Zugang dazu haben. Wenn du behauptest, nichts zu verbergen zu haben, dann sagst du im Grunde nichts anderes, als dass du es okay und normal findest, wenn die Regierung alles, was du online machst, genau analysieren darf. Oder riesige Firmen, die jedes Stück deiner persönlichen Daten dazu nutzen, um ein Profil von dir zu erstellen, womit sie Profit machen können. Es sollte also nicht normal und okay für dich sein.
Und wenn es nicht um dich geht, dann geht es zumindest um die anderen. Strenger Datenschutz ist eine Sache des Gemeinschaftssinns. Das Internet und vor allem Social Media machen es verdammt einfach, Userdaten zu beobachten, zu überwachen und zu speichern. Viele Menschen leiden darunter.
Lass uns die Sache etwas schwieriger machen, indem wir einen VPN nutzen.